Barsanti A Collection of Old Scots Tunes
Francesco Barsanti
A Collection of Old Scots Tunes
Sopranblockflöte / Klavier
Verlag Edition Baroque
Artikel-Nr. 80.EDBA 5019
9790700343576
CHF 22.80
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Inhalt
Dummbarton's Drums
Kat Oggie
Ettrick Banks
Lochaber
The lass of Pealie's mill
The Highland Laddie
Busk ye brisk ye my bonny bride
The last time I came o'er the moor
Corn riggs are bonny
Waly Waly
Johnnie Faa
Lord Aboyne's welcome o
Cumbernauld house
The Bush aboon Traquair
To danton me
The Birds of Envermay
Fife and all the Lands about it
Peggy I must love thee
Logan water
Pinkie House
The Sutours of Selkirk
Cromlet's Lilt
Bonny Jean
Thro' the Wood Laddie
Clout the Caldron
O dear Mother, what shall I do
Broom of Cowden knows.
Where Helen lies.
The bonny Earl of Murray
Gilderoy
The Mill Mill-O
Kat Oggie
Ettrick Banks
Lochaber
The lass of Pealie's mill
The Highland Laddie
Busk ye brisk ye my bonny bride
The last time I came o'er the moor
Corn riggs are bonny
Waly Waly
Johnnie Faa
Lord Aboyne's welcome o
Cumbernauld house
The Bush aboon Traquair
To danton me
The Birds of Envermay
Fife and all the Lands about it
Peggy I must love thee
Logan water
Pinkie House
The Sutours of Selkirk
Cromlet's Lilt
Bonny Jean
Thro' the Wood Laddie
Clout the Caldron
O dear Mother, what shall I do
Broom of Cowden knows.
Where Helen lies.
The bonny Earl of Murray
Gilderoy
The Mill Mill-O
Beschreibung
Im Jahre 1742 (am Schluss seiner schottischen Zeit) veröffentlichte Barsanti eine Sammlung von schottischen Melodien, denen er einen General-Bass hinzugefügt hatte (A Collection of old Scots Tunes, With the Bass for Violoncello or Harpsichord). Er widmete sie „Lady Erskine“, die ihn in seiner schottischen Zeit unterstützte.
Er war damit in guter Gesellschaft mit anderen Komponisten, die etwa zur selben Zeit solche Sammlungen herausbrachten.
Die Schwierigkeiten in einem solchen Unterfangen liegen auf der Hand: Die Volksmusik Schottlands folgt dem pentatonischen System, das sich nur mühsam in das ansonsten in Europa gebräuchliche Dur-Moll-System zwängen lässt. Barsanti gelingt es jedoch tatsächlich seine Bässe einigermassen ungezwungen zu schreiben. Die Harmonien, die er zur Melodie findet, wirken immer ganz natürlich und er wird so seinem Anspruch gerecht, dass dieses Vorhaben „dem Geschmack der Ahnen nicht zuwider sein dürfte“.
Um die speziellen Verzierungszeichen zu erklären, sind die Rules for Graces aus The Harpsichord Master (1697) von Henry Purcell hinzugefügt.
(Olaf Tetampel und Jörg Jacobi, im August 2021)
Er war damit in guter Gesellschaft mit anderen Komponisten, die etwa zur selben Zeit solche Sammlungen herausbrachten.
Die Schwierigkeiten in einem solchen Unterfangen liegen auf der Hand: Die Volksmusik Schottlands folgt dem pentatonischen System, das sich nur mühsam in das ansonsten in Europa gebräuchliche Dur-Moll-System zwängen lässt. Barsanti gelingt es jedoch tatsächlich seine Bässe einigermassen ungezwungen zu schreiben. Die Harmonien, die er zur Melodie findet, wirken immer ganz natürlich und er wird so seinem Anspruch gerecht, dass dieses Vorhaben „dem Geschmack der Ahnen nicht zuwider sein dürfte“.
Um die speziellen Verzierungszeichen zu erklären, sind die Rules for Graces aus The Harpsichord Master (1697) von Henry Purcell hinzugefügt.
(Olaf Tetampel und Jörg Jacobi, im August 2021)
Details
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- Francesco Barsanti
- A Collection of Old Scots Tunes
- Für Sopran-Instrument und B.C.
- Edition Baroque
-
- Sopranblockflöte
- 1
- Klavier
- 1
- Oboe
- 1
- Violine
- 1
-
- leicht-mittel
- 2021
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