Smyth Sämtliche Klavierwerke
Ethel Smyth
Sämtliche Klavierwerke
Klavier (Urtext)
Verlag Breitkopf
Artikel-Nr. 80.EB 9450
9790004189276
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Inhalt
Sonate No 1 C-dur
Sonate No 2 cis-moll
Sonate No 3 D-dur
Klavierstück in E-dur
Aus der Jugendzeit !! E. v. H.
Vier Tänze
Suite
Nocturne (Kanon in Gegenbewegung)
Kanon in Gegenbewegung mit einer Füllstimme
Kanon in Gegenbewegung mit Begleitung
Invention
Praeludium ( C-dur )
Fuga a 3 ( C-dur )
Praeludium ( Fis-dur; komponiert von Heinrich von Herzogenberg; irrtümlich Ethel Smyth zugeschrieben )
Fuga ( Fis-dur; komponiert von Heinrich von Herzogenberg; irrtümlich Ethel Smyth zugeschrieben )
Variationen in Des-dur über ein eigenes Thema
Sonate No 2 cis-moll
Sonate No 3 D-dur
Klavierstück in E-dur
Aus der Jugendzeit !! E. v. H.
Vier Tänze
Suite
Nocturne (Kanon in Gegenbewegung)
Kanon in Gegenbewegung mit einer Füllstimme
Kanon in Gegenbewegung mit Begleitung
Invention
Praeludium ( C-dur )
Fuga a 3 ( C-dur )
Praeludium ( Fis-dur; komponiert von Heinrich von Herzogenberg; irrtümlich Ethel Smyth zugeschrieben )
Fuga ( Fis-dur; komponiert von Heinrich von Herzogenberg; irrtümlich Ethel Smyth zugeschrieben )
Variationen in Des-dur über ein eigenes Thema
Beschreibung
Erstaunlicherweise sind die Klavierwerke der Engländerin Ethel Smyth bis ins Jahr 2003 unveröffentlicht geblieben. Sie entstammen ohne Ausnahme den Leipziger Studienjahren nach 1877, die Ethel Smyth selbst als die glücklichste Zeit ihres Lebens bezeichnet hatte. In Leipzig traf die Komponistin auf musikalische Größen wie Brahms, Clara Schumann, Dvořák, Grieg und Tschaikowsky. Dass diese Begegnungen stilistische Spuren in Ethel Smyths Klavierwerk hinterlassen haben, wird niemanden erstaunen.
Die drei Klaviersonaten entstanden im Jahr 1877, dennoch sind sie stilistisch sehr unterschiedlich: Smyth vollzieht quasi eine musikhistorische Entwicklung im Zeitraffer. Den Ausgangspunkt bildet die C-dur-Sonate, in der Haydn und Mozart unüberhörbar Pate stehen. Es folgt die schwärmerische cis-moll-Sonate, bei der die Komponistin von der Schauspielerin Marie Geistinger inspiriert wurde. Den Abschluss bildet das zwei Sätze umfassende D-dur-Fragment, das die Brahms-Bewunderung von Ethel Smyth widerspiegelt.
Die meisten der übrigen Klavierstücke sind in Gestus und Titel an barocken Vorbildern (Tanzsätze, Genrestücke) orientiert und technisch leicht ausführbar, wobei die Anordnung der Stücke in der Edition progressiv nach Schwierigkeitsgrad erfolgt ist.
Die drei Klaviersonaten entstanden im Jahr 1877, dennoch sind sie stilistisch sehr unterschiedlich: Smyth vollzieht quasi eine musikhistorische Entwicklung im Zeitraffer. Den Ausgangspunkt bildet die C-dur-Sonate, in der Haydn und Mozart unüberhörbar Pate stehen. Es folgt die schwärmerische cis-moll-Sonate, bei der die Komponistin von der Schauspielerin Marie Geistinger inspiriert wurde. Den Abschluss bildet das zwei Sätze umfassende D-dur-Fragment, das die Brahms-Bewunderung von Ethel Smyth widerspiegelt.
Die meisten der übrigen Klavierstücke sind in Gestus und Titel an barocken Vorbildern (Tanzsätze, Genrestücke) orientiert und technisch leicht ausführbar, wobei die Anordnung der Stücke in der Edition progressiv nach Schwierigkeitsgrad erfolgt ist.
Details
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- Ethel Smyth
- Sämtliche Klavierwerke
- Sonaten , Einzelne Klavierwerke , Variationen
- Liana Gavrila-Serbescu
- Breitkopf
-
- Klavier
- 1
-
- anspruchsvoll
- Urtext
- 2022
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